Alle Jahre wieder kommt Neujahr und mit dem Jahreswechsel der Vorsatz: Ich will neue Gewohnheiten etablieren! Häufig kommen diese aus dem Bereich der Gesundheit (mehr Sport, weniger Süßes, mit dem Rauchen aufhören) oder der Beziehungen (endlich die Schwiegermutter mehr mögen, netter zu den Nachbarn sein, ein selbstsichereres Auftreten gegenüber dem Chef zeigen). Wenn Du Dich dabei allein auf Deinen Willen verlassen willst, hast Du schon verloren! Am besten
Unschöne oder unliebsame Gedanken, Vorstellungen oder Meinungen haben wir alle, sie sind nichts Ungewöhnliches. Manchmal sind sie so hinderlich, dass Du diese Gedankenmuster ändern oder gar aufzulösen willst. Eine erfolgversprechende Herangehensweise ist, sie Dir als Hexen, Gnome oder sonstige Monster vorzustellen. Wie in Märchen, in denen sie die Hauptfigur von ihrem Weg abbringen wollen. Um sich für eine Geschichte zu begeistern sind diese „bösen“ Figuren förderlich, denn jede
Hast Du manchmal das Gefühl, die Richtung, in die Dein Leben verläuft, ändert sich permanent. Dass Du nicht geradlinig genug vorankommst, obwohl die Menschen um Dich herum das zu können scheinen und im Eiltempo an Dir vorbeisausen. Vielleicht befürchtest Du auch, gar nicht zu wissen, was Du wirklich willst. Nie das für Dich Richtige zu finden. Immer auf der Suche zu sein. Und dass Dich exakt das daran
Vor einigen Jahren lernte ich auf einer kleinen Jolle segeln. Damals war mir noch nicht klar, wie sehr die Segelschule eigentlich eine Schule des Lebens ist. Das, was es beim Segeln zu beachten gibt, lässt sich hilfreich auf das eigene Leben übertragen. Neben vielem anderen konnte ich in der Segelschule drei entscheidende Dinge lernen, die ich seitdem auf mein Leben anwende: Es ist möglich, voranzukommen, selbst wenn Dir
Gerade zu Beginn der Corona-Pandemie wurde unermüdlich „propagiert“ diese Krise als Chance zu sehen. Das Beste daraus zu machen, gestärkt aus der Situation hervorzugehen, Dich und Dein Sein zu verändern und anzupassen. Daran ist grundlegend nichts verkehrt. Es ist immer besser, die Chancen zu sehen und nicht bei dem, was schlecht ist oder nicht klappt, zu verharren. Auch Anpassungen und Weiterentwicklungen sind notwendig und von Zeit zu Zeit
Anfang Mai 2020 erschien in unserer lokalen Tageszeitung einen Artikel über einen deutschen Marathonläufer mit dem Titel: „Ein verlorenes Jahr“. Darin wurde beschrieben, wie dieser Sportler das Jahr 2020 einschätzt, nämlich als für ihn verloren, da er keine Wettkämpfe bestreiten kann. (Anm.: Aufgrund der pandemiebedingten Absagen aller Wettbewerbe.) Interessant, dachte ich, das scheint also das Wichtigste zu sein, alles was für ihn zählt. Gleichzeitig erinnerte ich mich an
Zur kalendarischen Jahreswende wird jedes Jahr aufs Neue intensiv dazu aufgefordert, das alte Jahr abzuschließen. Das ist eine sehr wichtige Aufgabe! Allerdings würde ich Dir vorschlagen: Mach es nicht nur zur Jahreswende! Der Wechsel vom Dezember des einen Jahres zum Januar des nächsten Jahres ist vielleicht ein ganz guter Aufhänger und eine automatisch wiederkehrende Erinnerung. Dieses künstlich gesetzte Datum sollte jedoch kein Grund sein, Dich nur dann bzw.
Sicher kennst Du den Spruch: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab.“ Was sich absolut logisch und leicht anhört, stellt sich häufig als gar nicht so einfach heraus. Dennoch ist es essenziell, dass Du – sobald Du es bemerkst – absteigst, aussteigst, aufhörst. Warum? Weil Du ansonsten Deine kostbare Energie vergeudest. Doch warum ist es so schwer, von einem toten Pferd abzusteigen? „Tote Pferde“
Vielfach wird behauptet: Wenn Du etwas verändern und erreichen willst, dann musst Du Dir große und herausfordernde Ziele setzen. Mit kleinen kommst Du nicht voran und schaffst es nicht. Gerade von den „gängigen“ Motivations-Trainern wird das immer wieder gerne behauptet. Dieser Einstellung möchte ich gerne etwas entgegensetzen und erläutern, was passiert, wenn Du Dir Ziele setzt, die Du (noch) nicht erreichen kannst! Und wie Du meiner Meinung nach
Wenn Du in Deinem Leben etwas verändern willst oder Dich daran machst, Deine Vision zu verwirklichen, geht das oft einher mit neuen Gewohnheiten, die Du dafür brauchen wirst oder trainieren musst. Bestimmt hast Du in diesem Zusammenhang schon von der 21-Tage-Regel gehört, nach der Du eine neue Gewohnheit „nur“ 21 Tage lang praktizieren musst und dann würde alles wie von selbst gehen. Vergiss diesen Mythos! Er stimmt einfach